Nibelungen Kurier 15.09.2017
Vier Generationen und eine Spende, die von Herzen kommt. Prof. Skopnik nimmt 1.000 Euro für Frühchenverein Federleicht entgegen
Ein Generationstreffen der besonderen Art ereignete sich jüngst bei Prof. Dr. Heino Skopnik, Chefarzt der Kinderklinik des Klinikums Worms: Werner Römer war gemeinsam mit Frau, Tochter, Enkelin und Urenkeln ins Klinikum gekommen, um Prof. Skopnik den stolzen Spendenbetrag von 1.000 Euro zu übergeben. Römer hatte anlässlich seines 90. Geburtstages auf Geschenke verzichtet und seine Gäste stattdessen um eine Spende für den „Frühchenverein Federleicht“ gebeten. Genau diesen Verein bei seiner Arbeit zugunsten der Kleinsten der Kleinen zu unterstützen, war für den Jubilar eine ganz persönliche Herzensangelegenheit: Seine beiden Urenkel Sophia und Philipp kamen selbst als Frühchen zur Welt und wurden von Prof. Skopnik und seinem Team liebevoll betreut. Heute geht es den Zwillingen gut, worüber der stolze Uropa sehr glücklich ist. Umso mehr freut es Römer und seine Familie, dass ein so hoher Spendenbetrag zusammen gekommen ist.
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Wormser Zeitung 15.09.2017
Frühchen-Puppe Lewis soll Eltern im Klinikum Worms die Angst nehmen
WORMS - Lewis ist ein Frühchen. Er wurde in der 28. Schwangerschaftswoche geboren und wiegt rund 1300 Gramm. Er hat einen winzigen Körper, wenige Haare auf dem Kopf, geschlossene Augen mit kurzen Wimpern und pergamentartige Haut, durch die die Gefäße durchscheinen. Seine „Mama“ heißt Ursula Konhäuser. Sie ist Reborn-Künstlerin, das heißt, sie stellt Puppen her, die lebensecht aussehen. Sie mischt die Hautfarben authentisch, bezieht typische Rötungen und Hautmerkmale mit ein und verwendet Echthaar, um ein möglichst menschenähnliches Erscheinen zu erreichen.
--> Link zum Artikel Quelle: Wormser Zeitung vom 15.09.2017
Wormser Zeitung 10.07.2014
WORMS - In der Frühgeborenen-Intensivstation der Kinderklinik stehen zwei Giraffen. Die Tiere mit dem überlangen Hals? Mitnichten, klärte Chefarzt Professor Dr. Heino Skopnik die erstaunten Zuhörer auf. Die aufmerkenden Namen tragen zwei Inkubatoren mit zahlreichen Zusatzfunktionen, die lebensentscheidend für frühgeborene Kinder sein können. 29 000 Euro haben die High-Tech-Apparate gekostet, eine stolze Summe, die der Frühchenverein „Federleicht“ in den letzten fünf Jahren gesammelt hat.
Quelle: Wormser Zeitung vom 10.07.2014
Wormser Zeitung 22.11.2011
5 500 Euro für Kinderklinik Frühchen haben es trotz der guten medizinischen Betreuung im Klinikum naturgemäß schwerer als andere Babys. Deshalb bemüht sich der Frühchenverein Federleicht seit seiner Gründung im Jahr 2004 ständig darum, die Ausstattung der Frühgeborenenstation weiter zu verbessern. Neueste Anschaffung: ein „Känguruhing“-Stuhl und ein Hautscanner zur Billirubinbestimmung, für die der Verein 5 500 Euro zusammengebracht hat.
Quelle: Wormser Zeitung vom 22.11.2011